Freitag, 5. September 2014

Day 23: Endlich offizielles Mitglied der Asoke


Ein Straßenhändler von außerhalb war als engagiert worden
um kleine Kokos-Milch-Küchlein zu braten
Die Schüler haben verschieden Sketche ausfgeführt, leider alle
auf Thai sodass wir nichts verstanden haben

Die Grundschüler haben ein Lied gesungen

Meine Schüler helfen beim Ukulele spielen

Die Säcke sind die Köpfe und die Sweatshirts der Oberkörper,
sodass die Figuren aussehen als hätten sie einen riesigen Kopf

Traditionelle Kleidung des Nordens von Thailand

Der Süden

Gelb ist steht für Isan die Region in der ich bin
und Pink für die Mitte also Bangkok und Umgebung

Die Jungs der High-Vocational Klasse

Wie gesagt stehen die Bändchen für jeweils eine Glückwunsch




Meine High-School Klasse die ich jeden morgen um 5 habe

"Was" eine meiner Schülerinnen aus der Erwachsenen-Klasse

Asu die Asoken-Leiterin

Wieder die High-School Mädchen und ein
Worker der Mashroom-Facory

Auch meine Schüler banden mir Bändchen um

Am Ende wurde noch ein Lied gesungen...



...und ein Gruppenbild gemacht.




Es gab frisch gebackene Waffeln
Der Tag sollte wieder früh anfangen, doch diesmal hatte ich Glück und schon als ich noch im Bett lag rief Asu von der Straße das mein Unterricht ausfallen würde. Also umdrehen und weiterschlafen. Bei der morgendlichen Arbeit haben wir wieder in der Mashroom-Factory geholfen, dieses Mal sollten wir die Säcke die wir am Vortag gefüllt hatten, auf den Boden klopfen und komprimieren, währenddessen waren schon einige Schüler dabei die offenen enden mit kleinen Rohr-Stücken bis zu einer kleinen Öffnung zu verschließen. Die Öffnung wird noch leicht mit Watte verstopft und anschließend kann der Pilz nach einiger Zeit aus ihr wachsen. In einem Raum dort liegt ein Pilz von sicherlich einem Schirmdurchmesser von mehr als einem Meter in Alkohol zur Veranschaulichung wie groß die Pilze werden können.
und kleine Kokosmilch Küchlein
Nach dem Essen hatte ich Unterricht mit meiner Primary-Klasse. Am Ende wollten wir noch etwas auf der Straße spielen, doch die Schüler wollten nur zur Herbal-Facorty. Der Hintergrund dazu war, dass die Jungs in dem überfluteten Teil der Straße dort einen Krebs gefangen hatten und diesen in einem Eimer im Klassenraum stehen hatten. (Große Ablenkung) Sie meinten sie wollten diesen wieder frei lassen. Das der Krebs kaum sofort frei gelassen wurde, sondern erst mal Gesellschaft von vielen anderen Krebsen von ein Cent Stück bis Handteller Größe, kleinen Welsen, Schnecken und Garnelen bekamen war mir schon schnell klar, denn kein Kind in dem alter freut sich so sehr darauf seinen Fang wider frei zu lassen.
Trotzdem war es echt lustig, Krebs heißt übrigens „bäh“ auf Thai, und echt interessant zu sehen das nach einem Regenfall sich dort so viele aquatischen Lebewesen herumtreibe.
Um sechs Uhr Abends war uns gesagt worden hätten wir unsere offizielle Aufnahme in die Asoke.
Als wir also um sechs an der großen Halle ankamen roch es schon nach gebackenen Waffeln und gutem Essen.
Erst gab es Essen und dann hatten die Schüler der oberen Klassen ein fast zwei Stündiges Programm zusammen gestellt. Fast alle Schüler kamen irgendwo vor, sei es bei einer Art Quiz mitzumachen über uns und unsere Namen und unsere Alter und dafür am Ende Süßigkeiten abzustauben, zu singen, zu tanzen oder ein Sketch vorzuspielen. Außerdem sollten wir uns noch einmal vor allen vorstellen und eigentlich auch selbst etwas vorführen, was jedoch flach viel, weil wir erst ein Tag vorher von dem Fest wussten und uns auch niemand gesagt hatte das wir etwas machen könnten.
Am Ende bekamen wir alle von fast jedem weiße Bändchen umgebunden, die je den Glückwunsch der Person die sie uns umbindet darstellen soll. Es war echt ein super schöner Abend weil noch einmal gezeigt wurde das wir nun offiziell da sind und daher auch ein Teil der Asoke sind und werden.
Ein Spiel bei dem wir Schüler erraten sollten
(ich kann die Namen nicht mal wenn ich sie sehe)

Die Reihenfolge der Bilder teils nicht!

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