Donnerstag, 26. Februar 2015

Day 194: Immer was los in Timons Hütte


Detox: Fußbad und Gesichtsmaske
Ich bin wieder zurück und hatte eigentlich erwartet das bald wieder Alltag einkehren würde. Doch dem ist nicht so, erst habe ich mit Carla einen zweiten Detox-Kurs gemacht und jetzt ist seit zwei Tagen Andrew ein Engländer den ich in Laos kennen gelernt hab hier.
Carla hatte schon länger gesagt das sie gerne auch einmal die alle paar Wochen angebotenen Detox-Kurse austesten wollte und weil sie das verständlicherweise nicht alleine machen will machte ich ein weiteres Mal mit. Dieses mal nutzte ich allerdings jede sich mir eröffnende Möglichkeit aus damit ich mich nicht so schlapp fühle. So kam ich hauptsächlich durch den Gemüse-Suppen-Smoothie von Ajum und durch den süßen Tamarind Juice den es im Ban Jadi gibt über die Runden obwohl ich am vierten Tag ohne feste Nahrung schon eine Energielosigkeit feststellen konnte.
Sonst ging es mir aber echt gut und Samstag hatte ich sogar noch so viel Energie das ich teile eines neuen Stockwerkes in meine Hütte eingezogen habe um dort später Hängematten hoch über dem Boden aufzuhängen.
Es war also wieder eine ganz gute Erfahrung den Kurs zu machen obwohl ich außer nichts essen wenig vom Kurs mitgemacht habe. (immerhin noch drei Mal Fußbäder und einige Male Litox trinken)
Am Abend als ich aus Laos wieder kam gab es ein kleines Fest für eine Gruppe Chinesen die am selben Tag spontan gekommen waren, Ayla hatte alle animiert das wir ein Lied vortragen sollten und so spielte ich „I find my joy ...“ auf der Gitarre nach nicht mehr als 25 Minuten Übung.
Es lief alles an sich ganz gut nur das wir am Anfang einige kleine Probleme hatten mit der kleinen Verzögerung klar zu kommen die die Mikrophone erzeugen. Das beste an daran war jedoch das ich das Lied nun auch mit meinen Grundschülern gemacht habe und nun jede Stunde am Anfang mit ihnen singen kann während ich Gitarre spiele.
Ich hatte eigentlich gedacht Andrew würde erst heute kommen doch weil sein Laos-Visum früher abgelaufen war als er in Erinnerung hatte kam er schon Montag Abend an und ist seitdem mein Mitbewohner.
Es ist immer wieder schön neuen Leuten diesen Ort zu zeigen denn man sieht sonst die Schönheit nur noch selten da einem alles so bekannt vorkommt.
Gestern war zu allem Überfluss noch Phra Burrirak da sodass es am zweiten Tag nach dem Detox schon genug Möglichkeiten gab diesen wieder komplett rückgängig zu machen.
Nun ist Andrew seit gestern weg, er war eine Woche hier, und es war wirklich nett zum einen einen Mitbewohner zu haben und zum anderen einen männlichen Mitbewohner zu haben.
Besuch führt meist dazu das man die Sachen alle macht die echt schön sind und man sie immer machen kann aber nie tut.
Wir hatten letzte Woche für vier Tage wieder so etwas wie Regenzeit, das Bild ist aus dem
Wald hinter der Asoke
Also kochten wir viel, am Wochenende sogar bei Agah, sind zum Berg mit dem Tempel getrampt und haben sonst viel abgehangen und Musik gehört.
Nächstes Wochenende kommt wahrscheinlich schon Lauritz ein Däne mit dem ich viel in den zwei Wochen Bangkok am Anfang des Jahres gemacht habe für in paar Tage hier her, also wird es nicht langweilig werden.
Wir sind grade dabei die Bewerber für das Jahr 2015/2016 zu casten, bisher haben sich neun Mädchen beworben und weil wir die Zugangsdaten für die Website der Organisation haben konnte ich auch sehen das sich außer mir letztes Jahr nur noch sechs andere Jungs auf die zwei Stellen beworben haben. Also war die Chance 1/3 das ich genommen werde und nicht viel geringer wie ich dachte. Noch sind wir aber noch lange nicht durch und haben noch nicht einmal Favoriten.
Heute habe ich meinen freien Tag dazu eingesetzt endlich das Projekt der Hängematten in meiner Hütten weiter gebracht. Nun hängen schon alle Hängematten und das hoffentlich auch sicher genug das nie jemand abstürzt. Nur der feinschliff fehtlt noch denn ich muss teile der Wandverkleidung wieder anbringen, welche ich für den Zeitraum des Baus abgehebelt hatte.
Jedenfalls ist jetzt schon klar das es super entspannt ist dort oben zu liegen und zu lesen oder zu schlafen und noch habe ich Ideen wie man es noch besser machen könnte.




Ein Baum auf meiner Jogging-Strecke

Essen bei Agah



Gelegentlich wenn ich Langeweile habe mache ich einfach ein
Feuer

Kürbis


 

Koriander









Sonntag, 15. Februar 2015

Day 180: Short-Trip to Vientiane, Laos

Links Thailand, Rechts Laos, Mitte Mekong
Sunset über dem Mekong

Kung's Caffe
Es war wieder an der Zeit mein Visum zu verlängern. Ich war zwar vor drei Wochen erst an der Grenze doch hatte ich diese damals nicht überquert. Die Tour zum nächsten Grenzübergang dauert von der Asoke aus meist vier Stunden für einen Weg und dieses Mal viel das Auslaufdatum von meinem Visum genau auf den Montag, der einzige Tag in der Zeitspanne von Samstag bis Mittwoch an dem ich arbeiten müsste. So hatte ich die Möglichkeit auch etwas Zeit in Laos zu verbringen und nicht das 30$ teurere Visum für Laos nach zehn Minuten wieder entwerten zu lassen.
Normalerweise machen wir den Border-Run in Chong Mek doch weil Laos recht schmal von Nord nach Süd gezogen ist und erst im höher im Norden breit wird, entschied ich mich nach Vientiane zu fahren. Dies bot sich auch an weil Nina ein Mädchen das ich auf dem Zwischenseminar kennen gelernt hatte zur selben Zeit nach Laos musste und wir so drei Tage zusammen Vientiane unsicher machen konnten.
Die Fahrt dorthin dauert allerdings ein vielfaches länger als nach Chong Mek und ich natürlich auch etwas teurer. So fuhr ich Samstags um 12 in Kantharalak los, dann über Ubon Ratachani nach Udon Thani wo ich übernachtete um am nächsten Tag über die Friendship-Bridge nach Laos zu fahren. So dauerte die ganze Tour ziemlich genau 24 Stunden doch wenn man hier früh aufbricht ist es möglich alles in einem Tag zu schaffen.
Vor der Brücke reist man aus Thailand aus und läuft dann über den Mekong nach Laos um dort sein Visum zu beantragen.
Ich übernachtete in einem Backpackers in Vientiane mit 20-Betten Zimmern, doch das ist mir meist recht denn so lernt man in Rekordzeit Leute kennen.
Der Mekong hat wegen der Trockenzeit starkes Niedrigwasser und man kann über riesige mit Schilf bewachsene Sandbänke laufen bis man am Wasser ankommt. Alles wirkt wie an der Nord oder Ostsee was recht merkwürdig ist wenn man grade aus einer asiatischen Stadt kommt.
Der Deich zum Mekong ist mit großen Treppenstufen bedeckt auf denen gefühlt die halbe Stadt den Sonnenuntergang beobachtete. Generell waren viel mehr Touristen unterwegs als ich erwartet hatte. Das liegt aber wahrscheinlich auch daran das die Stadt obwohl sie eine Hauptstadt ist echt klein ist (Zufuß erkundbar) und sich daher alle Touristen auf einem Fleck sammeln.
Jedenfalls ist die ganze Stadt echt entspannt und die ehemalige Kolonialmacht hat die Kunst Baguette herzustellen hinterlassen was dazu führte das ich mich die drei Tage an denen ich dort war beinahe ausschließlich von Baguette ernährte. Laos ist obendrein auch etwas günstiger als Thailand, jedoch muss man hier wie überall von den Haupt-Tourismus-Plätzen weg um die urigen Caffes zu entdecken.
Kung's Cafe war so eins, in einer Hintergasse gelegen und bestehenden aus einem kleinen Haus und einer großen Garten-Laube davor. Mit Abstand schöner und günstiger als alles was man nur einen Kilometer weiter im Touri-Viertel finden könnte.
An sich habe ich von den Kulturell Wertvollen Städten noch fast nichts gesehen, was aber besonders an der Zeitknappheit lag und weil ich auch keine Lust habe mich zu stressen.
Dafür habe ich wieder super nette Leute kennen gelernt und auch schon wieder Leute dazu animiert uns in der Asoke besuchen zu kommen.
Auf der Rückfahrt wollte ich am liebsten über Nacht zurück fahren um mir das teuere Hostel in Udon Thani zu sparen doch als ich um 17:30 in Udon ankam, fuhr schon kein Bus mehr nach Ubon und ich musste dort schlafen.
Insgesamt hat sich der Kurz-Trip nach Laos auf jedenfalls gelohnt und macht mich nur noch gespannter auf meinen nächsten Urlaub der schon in sieben Wochen ist.



Day 176: Für einen Augenblick wieder in der Asoke

Teacher, teacher, wan-ni soon mai?
Laufen gehen mit Carla
Die Trockenzeit hat dem Schwimmsee knapp
zwei Meter Wasser genommen
Ich bin seit Montag wieder zurück und Dienstag morgens war ich grade damit fertig mir die Zeit bis zum Frühstück mit Gitarre spielen zu vertreiben und schon mit einem Bein auf dem Weg zum Essen, da kam ein schätzungsweise 30-jähriger Thai zu meiner Hütte mit einer Gitarre und meinte nur „let's jam together“. Er hatte mich spielen gehört als er auf dem Weg vor meiner Hütte vorbei gegangen war und so spielten wir eine halbe Stunde zusammen Gitarre. Hat richtig Spaß gemacht und Ping Pong (ja das ist sein Name) und Ich übten danach jeden Morgen zwei Lieder ein die wir dann wenn es wieder irgendeine Feier gibt zum besten geben werden. Ethernal Flame von Bangles und Better Man von Robbie Williams sind zwar an sich nicht die Lieder die ich von mir aus gewählt hätte, doch sie sind recht einfach zu spielen und hören sich gut an. Vielleicht kommt noch House of the Rising Sun dazu weil er letztens fragte was ich selber gerne spiele.
Es ist das erste Mal bisher das jemand außer meine Schüler mit mir was gemacht hat und ist echt cool.
Meinem Feld geht es seit Mr. Krishnas Wunder-Dünger in Pillen Form sehr gut und die Pflanzen schießen nur so. Ich habe Mittwoch das erst mal meinen selbst angebauten Koriander zum Frühstück zu gesteuert und Abends mein Essen mit einigen Blätter Basilikum aufpoliert (nicht das es das nötig hätte). Ein unbeschreibliches Geschmackserlebnis nach einem halben Jahr wieder frischen Basilikum zu haben.
Mit meinen Grundschülern habe ich aus Luftballons und Sand, Jonglier-Bälle gemacht und bringe ihnen jetzt im englisch Unterricht jonglieren bei. Die Interesse ist nicht bei allen groß, wohl auch dadurch weil die Kids teilweise nicht mal die Selbstdisziplin haben fünf Minuten den Ball von einer Hand in einem Bogen in die andere zu werfen aber von Koga und Nen weiß ich ganz sicher das sie es toll sind und die Bälle selbst sind eh ein Renner.
Mir war auf dem Seminar empfohlen worden, möglichst wenig zu machen was man konventionellen Unterricht nennen könnte und es meist besser ist das zu machen was einem auch Spaß macht weil die Kinder das merken und dadurch auch viel mehr Spaß haben.
Auch habe ich komplett damit aufgehört im Unterricht Thai zu sprechen denn, obwohl ich am meisten durch meine Schüler lerne sollen sie immerhin Englisch lernen und das tun sie nicht wenn ich meist nur Thai spreche.
In meiner Sport Stunde Freitag habe ich das erst mal einen Sport-Unterricht nach heimischen Vorbild gemacht. Also nicht zum tausenden Mal Versteck-Fangen spielen sondern auf einer Wiese, Purzelbäume, Radschläge, Hopserlauf und Steigerungsläufe. Dabei fallen auch sofort wieder Unterschiede zu Zuhause auf. Zum Beispiel haben die Mädchen sich geweigert einen Rückwerts-Purzbaum zu machen weil ihr Hintern dabei wohl zu sehr heraus gestreckt ist und das nicht geht. Außerdem ist die Kondition NOCH nicht vergleichbar mit einer durchschnittlichen deutschen Klasse obwohl die Kinder die Arbeit auf dem Feld gewöhnt sind. Die Asoke-Schuluniform ist allerdings auch nicht wirklich Atmungsaktiv oder leicht wodurch es sicherlich auch anstrengender wird. Dennoch hatten die Jungs besonders einen Riesen Spaß und bei dem Steigerungslauf-Wettbewerb sind alle geradezu ausgetickt um ihre Läufer anzufeuern.
Morgens nach der Arbeit gehe ich häufig mit Carla auf den Reisfeldern laufen was echt Spaß macht und viel besser ist als dauernd im Kreis in Kantharalak zu laufen, außerdem ist das Klima auf den Feldern morgens noch kühl und die Luft sauber.
Samstag Mittag ging es schon wieder los nach Laos, ich muss Montag spätestens aus Thailand raus weil dann mein Visum abläuft und habe mich entschieden das 30$-Visum für Laos nicht nach zehn Minuten auf dem Rückweg nach Thailand entwerten zu lassen sondern es zu mindest drei Tage auszunutzen.

Mittwoch, 4. Februar 2015

Day 170: Ein letztes Mal im Flapping Duck Kraft tanken

Samstags brauchten wir alle etwas Zeit bis wir aus den Kojen krochen denn der Abend war gut und lang gewesen. Über den Tag weg verabschiedeten sich dann immer weiter Leute, die ersten schon kurz nachdem wir Nachts davor zu Bette gegangen sind und die letzten erst am Nachmittag.
Abends war allerdings schon wieder etwas los denn Yim die Barkeeperin des Hostel wurde 30 Jahre alt und veranstaltete für ihre Freunde und die Gäste des Hostels eine große Party.
Ich hatte schon den ganzen Nachmittag über geholfen das Hostel schön zu machen, sodass abends alles tip top aussah.
Essen und Getränke waren an dem Abend kostenlos und besonders was das Essen angeht hatte Joe wieder mit seinem indonesischen scharfen Curies voll meinen Geschmack getroffen. Alles in allem wurde es noch ein richtig guter Abend und ein mehr als würdiger Abschluss der Woche in Freiheit.
Nun war die Zeit in der man seine Motivation immer an etwas binden konnte auf das man sich unmittelbar freuen konnte. Jetzt war das vorbei und ich freute mich nur noch auf die Zeit bis ich im Bus zurück sitzen würde.
Sonntag Morgen fuhr ich mit Ayla und Rebekka noch ins Asoke-Restaurant, eine Restaurant das sehr günstig Essen verkauft dessen Zutaten aus den Asoken in und um Bangkok kommt und von Asoke-Mitgliedern zubereitet wird. Ich habe zwar den größten Teil des Essen noch nie in der Asoke gegessen doch war es mehr als lecker.
So genoss ich noch die letzten Stunden, schlief im Bus ein und wachte in Kantharalak wieder auf.





So so gutes Essen, mir gehören die vorderen vier Teller,
kostet 2€ alles zusammen

Day 165: Zwischenseminar in Phatomn Thani

Am ersten Abend hörte ich komische Geräusche
und rettete diese stattliche Schuldkröte
(großer als man denkt, die Hand ist nochmal
10 cm von der Schildkröte)
Montag wollte ich mich Mittags mit einem der Jungs vom Seminar treffen um mit ihm zu der Vorstadt Bangkoks zu fahren wo es statt finden würde. Dieses Mal führte mich die Ratschläge von Google Maps in die Irre, sodass ich schlussendlich viel später am Treffpunkt ankam jedoch die andern noch da waren. Der Mini-van fuhr dann noch zu einem falschen Platz und wir kamen am Ende 2,5 Stunden zu spät zum Seminar.
Das Seminar fand in einem Seminar-center statt der einer Firma führt welche dem Vater eines Schülers aus der Waldorfschule in Bangkok gehört und wir konnten das riesige Gelände für die Tage kostenlos benutzen. Es lag etwas außerhalb im grünen und war Gott sei dank nicht direkt in der Siedlung die sich entlang des dreckigen Kanals parallel zur Straße ausbreitete.
Da wir erst so spät da waren gab es an diesem Tag nur noch Essen, Spagetti mit Tomatensoße und Parmesan welcher mir fast Tränen in die Augen getrieben hat, und anschließend kein Programm mehr.
Dienstags kam uns Kenya ein Eurythmie Lehrer für den Nachmittag besuchen und machte einen Exkurs in die Eurythmie welche für mich uns die meisten anderen noch ziemliches Neuland war. Doch war es an sich ganz lustig und die Bewegung alle Male besser als einen Nachmittag nur herum sitzen.
Mittwochs besuchten wir erst ein Museum für zeitgenössische Kunst und dann die Panjuthai Waldorf-School in Bangkok. Auch wenn ich sonst mit Kunst nicht so wahnsinnig viel anfangen kann, war das Museum dennoch groß und spannend genug um die 1,5 Stunden zu füllen die wir rumlaufen konnten.
In der Waldorfschule haben wir erst gegessen und anschließend einen Vortrag von Dr. Porn gehört der die Schule gegründet hat zu einer Zeit wo es noch mit Gefängnisstrafen geahndet wurde wenn nach einem anderen Vorbild als des Schulministeriums unterrichtet wird.
Donnerstags kam Tom vorbei ein Waldorflehrer der noch immer in Bangkok unterrichtet aber aus Süd Afrika/England stammt. Er konnte uns besonders was das unterrichten angeht weiterhelfen, wenn auch für den sehr speziellen Falls der Asoke seine Vorschläge lange nicht so gut passen wie wenn man an einer Waldorfschule unterrichtet.
Außer uns vier Freiwilligen aus der Asoke waren noch zwei Mädchen aus zwei unterschiedlichen Einsatzstellen in Bangkok dort, sowie ein zweier Team aus einer Stadt nahe zu Chiang Mai und zwei Freiwillige die extra aus den Philippinen angereist waren.
Mir hat am Seminar am meisten geholfen zu wissen das andere genau die selben Probleme haben wie ich und die gleichen daraus resultierenden Gedanken und außerdem ist es schön zu wissen das man nicht alleine ist. Denn außer einem der Mädchen Bangkok wusste ich von keinen weiteren Freiwilligen in Thailand und selbst sie hatte ich seit dem Vorbereitungsseminar nicht gesehen.
Das Essen war wieder herausragend, morgens, mittags Abend Fruitshake oder Fruchtsalat und auch sonst viel westliches Essen und am Anfang wie gesagt sogar frischen Parmesan, Emmentaler und richtiges Brot.
Freitag Mittags war das Seminar vorbei, jedoch blieben ohnehin alle noch mindestens eine Nach in Bangkok, sodass am Ende eine großer Teil auch im Flapping Duck unter kam
Wir trampten vom Seminar bis zur Bushalte






Nicht sinnvolles im Kopf, Isis und Ich


Ich glaube der Künstler hatte irgend ein Problem mit Brüsten

Jeremiah (einer der Seminarleiter) und Ich

Das meine ich mit im grünen

Ein richtiges Anwesen


Schön das wir das hinter uns lassen konnten




und wir Abends zusammen ausgingen.