In Bangkok fuhren wir mit dem Bus vom
Bahnhof zu einem Hostel namens Flapping Duck das laut einiger Leute
die wir aus Pai kannten sehr schön und günstig sei und sie dort
auch seien.
Tatsächlich war das Hostel sehr urig direkt am Fluss mit einer kleinen Brücke über einen Kanal des Hauptfluss zu einem Park mit Street-Food Ständen an dessen günstigen Thai-Gerichten wir uns mehrmals am Tag labten. Nachdem wir uns eingerichtet hatte und die dreckige Wäsche schon in die Wäscherei gegeben hatten ging es auf mehr oder weniger die gleiche Seight-Seeing-Tour die ich an Tag 1 schon gemacht hatte, jedoch diesmal viel entspannter und ausführlicher.
Das schöne in Bangkok ist das es auf dem Fluss kleine Fähren gibt, die verschieden Haltestellen den Fluss entlang anfahren und deutlich günstiger als ein Taxi und nur minimal teurer als der Bus sind.
So kann man dabei schon vom Fluss aus die Skyline von Bangkok und die höchsten Tempel sehen konnte. Zwar habe ich meist das Gefühl das jeder Tempel gleich golden und schön aussieht doch besonders Wa Phra war echt sehr schön und auch einer der Haupttempel der auf der gegenüber liegende Flussseite war, hatte alleine durch seine Größe und perfekte Restauration auf jeden Fall etwas sehr besonderes. In diesen zweiten Tempel schmuggelten Laura und Ich uns ganz unbuddhistisch durch den Ausgang ohne die 5€ eintritt zu zahlen. Wir hatten von Leo einem Typ aus dem Hostel gehört das dies einfach möglich war und der Tempel allein durch diese Aktion schon fünf Mal besser.
Abends wollten wir in der China Town etwas zu essen holen. Dies stellte sich jedoch besonders für mich als Vegetarier als recht schwer dar, denn es gab extrem viele Meeresfrüchte. Am Ende entschied ich mich dennoch Oktopus zu essen, jedoch nur kleine um ein möglich niedriges Mitglied der Nahrungskette zu erwischen.
Tatsächlich war das Hostel sehr urig direkt am Fluss mit einer kleinen Brücke über einen Kanal des Hauptfluss zu einem Park mit Street-Food Ständen an dessen günstigen Thai-Gerichten wir uns mehrmals am Tag labten. Nachdem wir uns eingerichtet hatte und die dreckige Wäsche schon in die Wäscherei gegeben hatten ging es auf mehr oder weniger die gleiche Seight-Seeing-Tour die ich an Tag 1 schon gemacht hatte, jedoch diesmal viel entspannter und ausführlicher.
Das schöne in Bangkok ist das es auf dem Fluss kleine Fähren gibt, die verschieden Haltestellen den Fluss entlang anfahren und deutlich günstiger als ein Taxi und nur minimal teurer als der Bus sind.
So kann man dabei schon vom Fluss aus die Skyline von Bangkok und die höchsten Tempel sehen konnte. Zwar habe ich meist das Gefühl das jeder Tempel gleich golden und schön aussieht doch besonders Wa Phra war echt sehr schön und auch einer der Haupttempel der auf der gegenüber liegende Flussseite war, hatte alleine durch seine Größe und perfekte Restauration auf jeden Fall etwas sehr besonderes. In diesen zweiten Tempel schmuggelten Laura und Ich uns ganz unbuddhistisch durch den Ausgang ohne die 5€ eintritt zu zahlen. Wir hatten von Leo einem Typ aus dem Hostel gehört das dies einfach möglich war und der Tempel allein durch diese Aktion schon fünf Mal besser.
Abends wollten wir in der China Town etwas zu essen holen. Dies stellte sich jedoch besonders für mich als Vegetarier als recht schwer dar, denn es gab extrem viele Meeresfrüchte. Am Ende entschied ich mich dennoch Oktopus zu essen, jedoch nur kleine um ein möglich niedriges Mitglied der Nahrungskette zu erwischen.
Beim Essen lernten wir die Thais die
neben uns saßen kennen und erfuhren das einer von ihnen deutlich
mehr deutsche Literatur kannte als zum Beispiel ich und sie aber alle
auf Thai gelsen hatte, was zu der Frage führt wie man deutsche
Literatur genießen kann in einer nicht mal germanischen Sprache
genießen kann denn ein Kafka ist schließlich weniger für die
Geschichte die er erzählt sondern für die Sprache die er nutzt
berühmt ist.
Dennoch war es sehr cool Fabian zu sehen wie er mit einem Thai über deutsche Literatur mitten im Trubel der China-Town fachsimpelt.
Mit den Thais tranken wir noch ein paar Bier und machten uns danach wieder zurück ins Hostel auf nur um kurze Zeit später mit Leuten aus dem Hostel auf der Kau San Road zu landen, in etwa die Schinkenstraße von Bangkok.
Gut das es in den Nebenstraßen dennoch coole Bars gab und auch der Proleten-Touristen-Anteil im Unterhemd und Brustbeutel deutlich geringer war.
Dennoch war es sehr cool Fabian zu sehen wie er mit einem Thai über deutsche Literatur mitten im Trubel der China-Town fachsimpelt.
Mit den Thais tranken wir noch ein paar Bier und machten uns danach wieder zurück ins Hostel auf nur um kurze Zeit später mit Leuten aus dem Hostel auf der Kau San Road zu landen, in etwa die Schinkenstraße von Bangkok.
Gut das es in den Nebenstraßen dennoch coole Bars gab und auch der Proleten-Touristen-Anteil im Unterhemd und Brustbeutel deutlich geringer war.
Skyline Bangkok |
Die Thais die Goethe und Kafka gelesen hatten |
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