Ferien Tag 7:
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| Die Insektizide erreichen leider auch den hintersten Winkel des Lands. |
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| Kurze Pause ab von der Straße |
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| Mein Nachtlager |
Heute ging es nun wirklich los immer
Richtung Norden um am Nachmittag von der Hauptstraße abzubiegen und
eine stark kurvige und auch ziemlich steile Straße in die Berge
hinauf zu nehmen.
Vorher hatte ich mir noch auf einem Markt etwas Essen gekauft um später nicht hungern zu müssen denn in den Bergen gibt es nicht viele Dörfer und ob die Essen anbieten weis ich natürlich auch nicht. Es war echt angenehm wieder ein wenig aus dem Tourismus geprägten Gebiet rau zu kommen denn dort bekommt man auch wieder Essen zu günstigen Preisen wie ich sie schon aus dem Umfeld der Asoke gewöhnt bin. Außerdem ist auch das Angebot an thailändischem Essen nicht mehr auf Touristen zugeschnitten sodass es mehr vegetarisches gibt.
So macht ich nach einiger Zeit auf der Berg-Straße eine kleine Pause an einem kleinen Fluss der gesäumt war mit Feldern um etwas zu essen und fuhr anschließend weiter auf der suche nach einem Nachtlager.
Das Umfeld ist deutlich zu gering besiedelt um ein Hostel zu finden und ich hätte zwar in einem der Dörfer fragen können ob ich mein Mückennetz nicht irgendwo unter einem Dach aufschlagen könnte doch ich hatte auf der Fahrt schon mehrere kleinen Verschläge gesehen die an sich nur ein Wellblechdach auf vier Stöcken sind und für die Bauern als Unterschlupf wenn es regnet dienen.
Diese sind daher auch durchaus für die Nacht geeignet und nach kurzer Suche fand ich einen der auf dem Rücken eines Berges lag aber nicht direkt an der Straße und von dem man über ein Mais
Abends noch die gekauften Bananen und ein paar Maiskolben vom Feld auf dem Feuer gegart und dann versucht beim einschlafen nicht an den Skorpion zu denken den ich zuvor ganz in der Nähe meines Lagers gefunden hatte.
Vorher hatte ich mir noch auf einem Markt etwas Essen gekauft um später nicht hungern zu müssen denn in den Bergen gibt es nicht viele Dörfer und ob die Essen anbieten weis ich natürlich auch nicht. Es war echt angenehm wieder ein wenig aus dem Tourismus geprägten Gebiet rau zu kommen denn dort bekommt man auch wieder Essen zu günstigen Preisen wie ich sie schon aus dem Umfeld der Asoke gewöhnt bin. Außerdem ist auch das Angebot an thailändischem Essen nicht mehr auf Touristen zugeschnitten sodass es mehr vegetarisches gibt.
So macht ich nach einiger Zeit auf der Berg-Straße eine kleine Pause an einem kleinen Fluss der gesäumt war mit Feldern um etwas zu essen und fuhr anschließend weiter auf der suche nach einem Nachtlager.
Das Umfeld ist deutlich zu gering besiedelt um ein Hostel zu finden und ich hätte zwar in einem der Dörfer fragen können ob ich mein Mückennetz nicht irgendwo unter einem Dach aufschlagen könnte doch ich hatte auf der Fahrt schon mehrere kleinen Verschläge gesehen die an sich nur ein Wellblechdach auf vier Stöcken sind und für die Bauern als Unterschlupf wenn es regnet dienen.
Diese sind daher auch durchaus für die Nacht geeignet und nach kurzer Suche fand ich einen der auf dem Rücken eines Berges lag aber nicht direkt an der Straße und von dem man über ein Mais
Abends noch die gekauften Bananen und ein paar Maiskolben vom Feld auf dem Feuer gegart und dann versucht beim einschlafen nicht an den Skorpion zu denken den ich zuvor ganz in der Nähe meines Lagers gefunden hatte.
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| Dach, Feuer, Matte, Mückennetz, Schlafsack und Essen mehr braucht es nicht |
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| So ungefähr sah es von meinem Schlafplatz aus |
Hallo Timon, wie gut wieder was von dir zu hoeren, hatte schon Entzugserscheinungen! Liebe Gruesse von uns hier in Kanada, deine T. Bettina
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