
Da die Nächte stets anstrengend und
auslaugend sind ließen wir es ruhig angehen und ich war das dritte
Mal an dem kleinen Wasserfall den man runter rutschen kann. Diesmal
mit Laura, Fabian und Daniel im Schlepptau und einer großen Ananas
und Mango im Gepäck. Ich hatte durch Zufall an einem der ersten Tage
in Chiang Mai eine kleine Straße ab der Tourismus-strömen gefunden
auf der die Restaurants und Bars in Chiang Mai ihre Früchte in
großen Mengen kaufen. Da Früchte ein Naturprodukt sind und daher
schlecht zu normen, gibt es immer die eine Ananas die etwas zu klein
oder schon reif ist und entsprechend für sehr kleines Geld verkauft
wird. So kann man ohne Probleme für weniger als einen Euro sich ein
Abendessen aus Früchten kaufen und hat am nächsten Morgen sogar
noch eine Frühstücksbeilage.
 |
Mango for breakfast. |
Abends wollte ich nichts großes
Machen und ging mit meiner Gefolgschaft auf den Saturday-Nightmarket
auf dem man viel Touristen Kitsch aber auch gutes Street-Food zu
kaufen gibt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen