Dienstag, 28. Oktober 2014

Day 61: Mit den PAIrates durch Pai

Die PAIrates ein Mix aus Deutschen, Kanadiern, Dänen und Australiern
Nachdem sich morgens alle aus ihren Kojen gehievt hatten und das Chang-Over (Chang ist das günstigste Bier hier) zu gut es geht kuriert war, fragte sich viele was man den anstellen könnte.
In der Umgebung von Pai gibt es wohl recht viele Wasserfälle und schnell hatte sich eine Gruppe von 10 Leuten gefunden die zu einem von ihnen hochfahren wollten. Wir tauften uns kurzerhand PAIrates was der Anfang von allerlei schlechter Witze und Sätze mit dem Wort Pai war.
Am Wasserfall angekommen sahen wir das das aller beste was man dort machen kann nicht wirklich schwimmen ist denn das Wasser ist recht braun und kalt sowie flach gewesen, doch viele rutschten die glatten und vorher nass gemachten Felsen herunter bis eine klein Wölbung sie wie eine Rampe ins Wasser katapultierte.
Links vom Wasserfall kann man von ganz oben bis ganz unten rutschen
Der Hacken war nur erst das man den Aufprall schlecht kontrollieren konnte und das Wasser nur ein einer Stelle wirklich tief genug war um einen in jedem Aufprallwinkel abbremsen, doch auch die Felsen die man um an den Anfangspunkt der „Rutsche“ zu gelangen hochklettern musste waren rutschig und schon von unten schwer zu erklimmen gewesen sodass es durchaus einlud zu rutschen.
Ich bin am Ende auch gerutscht, doch erst nachdem ich sicherlich 20 Leuten zugesehen hatte und nichts schlimmeres als ein paar Rückenklatscher gesehen hatte. Adrenalin-Kick pur und extrem spaßig. Nachher waren wir noch mit den PAIrates in einem kleinen Restaurant außerhalb der Stadt etwas essen und abends wieder in einer Bar in Pai.
Um von der Circus-School, die auf einem der Ost-Hänge liegt, kommt man innerhalb von 10 Minuten zu Fuß in die kleine Stadt die sehr relaxed und lange nichts so laut wie Chiang Mai ist.

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