Dienstag, 23. Dezember 2014

Day 125: Ein Ausflug auf die Farm

Hibiscus Früchte, gibts häufig zum Frühstück
Heute ging es nach dem Frühstück mit den Koreanern auf eines der Felder der Asoke denn Aböm wollte eine kleine Führung für die Gäste machen und wir waren auch herzlich eingeladen. Die Fahrt geht immer immer weiter in das Hinterland und ab einem Punkt auch nicht mehr über asphaltierte Straßen. Positiv viel sofort auf, dass im Gegensatz zu den Sorgfältig mit Herbiziden sauber gehaltenen Monokulturell der normalen Farmer die Farm der Asoke einen viel lebendigeren Eindruck machte. Es wuchsen viele Bananenpalmen und Papaya-Bäume doch auch kleinere Chili-Pflanzen von denen wir auch einige ernteten. Außerdem noch Morning-Glory eine Art Spinat die in vielen Gerichten zu finden ist und Papayas wurden geerntet bevor wir bald darauf wieder fuhren.
Nach der Rückkehr fingen wir endlich damit an das Fundament für den Ofen den wir bauen zu gießen. Das hieß das wir fünf Mal Beton an mischen mussten wobei uns am Ende ein paar Schüler halfen und es daher viel schneller ging. Nun haben wir ein 5m³ großes Fundament um den Unterbau des Ofens zu Mauern und den Ofen selber aus Lehm und Stroh zu machen. Nun bin ich echt fertig da ich die ersten drei Male den Beton im Alleingang durchmischte.

Scharf aber fotogen

Homemade Bio Dünger

Tune mit einigen kapitalen Papayas

2 Kommentare:

  1. Home made Biodünger - hast Du dir danach wenigstens die Hände gewaschen????

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  2. Die sind hier vegan buddhistisch, daher haben die auch keine Tiere und der Dünger ist nicht mehr als fementiertes Stroh, kann man sicher auch ohne Problem Essen, wem's schmeckt :D

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