Mittwoch, 17. Dezember 2014

Day 120: Das Daeng-Clif

Der Tempel um den sich gestritten wird in der ferne
Wald soweit das Auge reicht
Heute morgen sollten wir mit den Koreanischen Schülern schon um fünf fertig sein um zum Daeng Cliff zu fahren. Das deutsche Auswärtige Amt warnt schon seit längerem die deutschen Touristen nicht den Tempel zu betreten den um diesen gibt es schon seit Jahren einen Streit der zwischendurch auch sehr hitzig war und teile der Wälder aus herum vermient wurden. Die Tempel-Ruinen aus der Zeit in der auch Angkor Wat errichtet wurde liegen wohl auf Kambodschanischem Staatsgebiet doch durch die Klippe auf der der Tempel liegt kommt man nur aus Thailand dort hin und da wird für kambodschanische Besucher Stets eine Visum-Gebühr fällig.
Wir fuhren aber nur au die Klippe davor von der man den Tempel nur in der ferne sehen konnte um den Sonnenaufgang zu sehen.
Alles liegt in einem National Park der in der Morgendämmerung wunderschön aussieht und wird mehr als gut vom Militär bewacht und der Zugang zum Tempel ist auch mit Panzersperren und Sandsäcken gesperrt.
Es war schrecklich kalt auf der Klippe und dazu windig das mir wieder klar wurde wie kalt es doch in Deutschland jetzt sein muss. Wir waren aber auch nicht länger als eine Stunde dort und fuhren danach pünktlich zum Frühstück wieder zurück.
Mittags hatten wir doch Schule obwohl der Unterricht vier Tage ausfallen sollte wegen dem Reis-fest und anschließend bin ich mit Carla noch einmal auf den Berg gefahren. Dort oben ist durch die so weit oben viel präsentere Trockenzeit eine Art Herbst-Atmosphäre eingekehrt weil ein Großteil der Bäume ihre Blätter verloren haben.
Wir nahmen uns beide Ableger von Kakteen und Kalanchoen mit um diese in unseren Hütten in Töpfe zu pflanzen.




So hat es Buddha aber nicht gewollt, ein netter Kontrast,
Nato-Stacheldraht und eine Buddha-Statue

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