Der künstliche Wasserfall |
und begeisterte Kinder |
Rak ein Schüler von Rebekka |
Um halb sieben sollten wir aufstehen um
beim zubereiten des Essens zu helfen. Jede Asoke brachte mehre
Gerichte mit und so machten wir Papaya-Salat und Sticky-Rice, sowie
andere Köstlichkeit.
Die Arbeit war jedoch nur ganz kurz, vielleicht 30 Minuten bis man uns schon sagte wir sollte doch Essen gehen. Das Essen war großartiger als alles was ich je in der Asoke gesehen hatten. Durch die Immense Auswahl und Vielfalt fehlt es wirklich an nichts. Selbst die Vielfalt an indischem Essen reichte am Ende um uns den ganzen Tag zu ernähren.
Wir aßen am Wasserfall sitzend und den Kindern am nasser und nasser werden zuschauend und saßen so sicherlich zwei Stunden herum. Wir hatten schnell gemerkt das wir keine wirkliche Aufgabe hatten denn das Essen machen ging sehr schnell denn es halfen alle mit und sonst war der Tag gefüllt von Reden der Mönche.
Wir machten erst einmal eine langen Mittagsschlaf denn wir hatten durch Loi Kraton schon wieder nicht genug Schlaf bekommen und hatten danach ein Gespräch mit einer Sokamag (Nonne) die Carla aufgetrieben hatte. Sie war 64 Jahre alt und schon seit sie 28 war Nonne. Vorher hat sie für die thailändische Behörde für die friedliche Nutzung von Atom-Energie gearbeitet und ein Jahr in einem Institut in Kalifornien gearbeitet. Daher sprach sie gutes Englisch.
Die Arbeit war jedoch nur ganz kurz, vielleicht 30 Minuten bis man uns schon sagte wir sollte doch Essen gehen. Das Essen war großartiger als alles was ich je in der Asoke gesehen hatten. Durch die Immense Auswahl und Vielfalt fehlt es wirklich an nichts. Selbst die Vielfalt an indischem Essen reichte am Ende um uns den ganzen Tag zu ernähren.
Wir aßen am Wasserfall sitzend und den Kindern am nasser und nasser werden zuschauend und saßen so sicherlich zwei Stunden herum. Wir hatten schnell gemerkt das wir keine wirkliche Aufgabe hatten denn das Essen machen ging sehr schnell denn es halfen alle mit und sonst war der Tag gefüllt von Reden der Mönche.
Wir machten erst einmal eine langen Mittagsschlaf denn wir hatten durch Loi Kraton schon wieder nicht genug Schlaf bekommen und hatten danach ein Gespräch mit einer Sokamag (Nonne) die Carla aufgetrieben hatte. Sie war 64 Jahre alt und schon seit sie 28 war Nonne. Vorher hat sie für die thailändische Behörde für die friedliche Nutzung von Atom-Energie gearbeitet und ein Jahr in einem Institut in Kalifornien gearbeitet. Daher sprach sie gutes Englisch.
Wir wollte an sich erst am nächsten
Tag nach Bangkok doch als wir endlich die passende Strategie gefunden
hatten um Asu zu überzeugen dies zu erlauben meinte Asu das wir
schon einen Tag früher zurück fahren würden und wir daher wenn wir
nach Bangkok wollten schon am selben Tag los müssten. Das Problem
war nur das am selben Abend die Aufführungen der Schüler in der
großen Halle waren und wir quasi schon zugesagt hatten dahin zu
kommen.
Nach einiger Zeit schwerer Überlegung besonders von den Mädchen entschieden wir uns jedoch doch nach Bangkok zu fahren und bekamen sogar noch einen vier Bett-Dorm in dem Hostel das ich so schön fand in den Ferien als ich dort anrief.
Bis nach Bangkok rein dauerte es dann noch einmal zwei Stunden fahrt und ein wenig laufen doch dann kamen wir wieder in die schon vermisste Hostel-Athmosphäre von vielen netten Leuten die sich ein Bierchen trinkend unterhalten.
Nach einer kleinen Verschnaufpause ging es uns auf die Kao-San-Road, die größte Touristen-Straße in Bangkok. Hier gibt es immer allerlei zu sehen, von T-shirts zu komischen Leuten.
An sich also ein echt gutes Ende des Tages.
Nach einiger Zeit schwerer Überlegung besonders von den Mädchen entschieden wir uns jedoch doch nach Bangkok zu fahren und bekamen sogar noch einen vier Bett-Dorm in dem Hostel das ich so schön fand in den Ferien als ich dort anrief.
Bis nach Bangkok rein dauerte es dann noch einmal zwei Stunden fahrt und ein wenig laufen doch dann kamen wir wieder in die schon vermisste Hostel-Athmosphäre von vielen netten Leuten die sich ein Bierchen trinkend unterhalten.
Nach einer kleinen Verschnaufpause ging es uns auf die Kao-San-Road, die größte Touristen-Straße in Bangkok. Hier gibt es immer allerlei zu sehen, von T-shirts zu komischen Leuten.
An sich also ein echt gutes Ende des Tages.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen