Dienstags muss ich zwar nicht
unterrichten aber dennoch morgens arbeiten. So half ich mit Carla und
Ayla in der Küche, jedoch gab es nicht al zu viel zu tun denn zur
zeit sind große Teile der Bewohner der Asoke noch in den Ferien und
daher nur die Schüler da.
Frühstück gab es bei Mr. Krishna und seiner Familie, sie hatten uns eingeladen um neun zu ihnen zu kommen um zu essen weil sie heute auch gefahren sind und es daher auch ein kleines Abschiedsmahl war. Super leckeres Essen wieder einmal, eine Art salziger und würziger Pfannkuchen der etwas an dünne Kartoffelpuffer erinnerte mit verschieden Beilagen wie eine Paste mit Grieß und eine super leckere Kürbis-Curry Soße. Hinterher waren wir wie gemästet aber wir mussten schließlich vor essen für die nächsten sechs Wochen ohne gutes indisches Essen. Wir sind uns alle einig das das indische Essen deutlich leckerer ist als das Essen sonst in der Asoke. Generell ist das thailändische Essen was ich im Urlaub gegessen habe auf jeden Fall sehr lecker, doch in der Asoke gibt es halt noch sehr viele traditionelle Gerichte und viel Pflanzen werden verarbeitet die sonst nur noch als Hecke wachsen. Das Essen hier ist zwar keinesfalls schlecht und meist auch recht lecker aber es ist halt selten das man vom Essen aufsteht und sagt: „War dass aber heute lecker“ es ist eher so:“ Die eine Soße mit dem Reis und die Beilage haben mir echt gut geschmeckt“. Dennoch bekommt man nirgendwo gesünderes und unbehandelteres Essen als hier und ich kann mich nicht beklagen.
Den Tag über räumte ich meine Sachen aus und machte mich daran langsam die Fälle an Blog Einträgen die ich auf der Busfahrt zurück vorgeschrieben habe mit Bildern hoch zu laden.
Wir warne mit Ayla noch in Kantharalak und haben ihr den Tesco (fast wie Wallmart) und den Fresh-Market gezeigt. Besonders vom Fresh-Market war sie sehr beeindruckt was ich gut nachvollziehen kann.
Nachmittags war Rebekka auch wieder da und wir haben uns mit Anang der Schulleiterin und Asu gesprochen um über das kommende Schuljahr zu sprechen. Die Klassen sieben, acht und neun werden zusammengelegt und nach einem Test in vier Leistungsstufen unterteilt. So lässt sich das Problem der großen Unterschiede in der Klasse hoffentlich eindämmen. Außerdem ist Anfang Reisernte und vorher sollen wir zwei Tage ein Englisch-Kamp veranstalten das an sich daraus besteht das man zu einem Thema etwas aufführt, dann etwas spielt und Abends einen Film schaut.
Mitte November ist in der Nähe von Bangkok das Jahrestreffen der Asoken wo auch über die nächsten Ferien entschieden wird und über die Lehrpläne. Wir fahren wahrscheinlich auch für zwei bis drei Tage dorthin wo wir alle Mönche der Asoken sehen werden.
In zwei Wochen muss ich um mein Visum zu erneuern einen Border-Run machen, also aus Thailand raus nach Laos oder Kambodscha und dann wieder einreisen um wieder neue drei Monate in Thailand sein zu können.
Frühstück gab es bei Mr. Krishna und seiner Familie, sie hatten uns eingeladen um neun zu ihnen zu kommen um zu essen weil sie heute auch gefahren sind und es daher auch ein kleines Abschiedsmahl war. Super leckeres Essen wieder einmal, eine Art salziger und würziger Pfannkuchen der etwas an dünne Kartoffelpuffer erinnerte mit verschieden Beilagen wie eine Paste mit Grieß und eine super leckere Kürbis-Curry Soße. Hinterher waren wir wie gemästet aber wir mussten schließlich vor essen für die nächsten sechs Wochen ohne gutes indisches Essen. Wir sind uns alle einig das das indische Essen deutlich leckerer ist als das Essen sonst in der Asoke. Generell ist das thailändische Essen was ich im Urlaub gegessen habe auf jeden Fall sehr lecker, doch in der Asoke gibt es halt noch sehr viele traditionelle Gerichte und viel Pflanzen werden verarbeitet die sonst nur noch als Hecke wachsen. Das Essen hier ist zwar keinesfalls schlecht und meist auch recht lecker aber es ist halt selten das man vom Essen aufsteht und sagt: „War dass aber heute lecker“ es ist eher so:“ Die eine Soße mit dem Reis und die Beilage haben mir echt gut geschmeckt“. Dennoch bekommt man nirgendwo gesünderes und unbehandelteres Essen als hier und ich kann mich nicht beklagen.
Den Tag über räumte ich meine Sachen aus und machte mich daran langsam die Fälle an Blog Einträgen die ich auf der Busfahrt zurück vorgeschrieben habe mit Bildern hoch zu laden.
Wir warne mit Ayla noch in Kantharalak und haben ihr den Tesco (fast wie Wallmart) und den Fresh-Market gezeigt. Besonders vom Fresh-Market war sie sehr beeindruckt was ich gut nachvollziehen kann.
Nachmittags war Rebekka auch wieder da und wir haben uns mit Anang der Schulleiterin und Asu gesprochen um über das kommende Schuljahr zu sprechen. Die Klassen sieben, acht und neun werden zusammengelegt und nach einem Test in vier Leistungsstufen unterteilt. So lässt sich das Problem der großen Unterschiede in der Klasse hoffentlich eindämmen. Außerdem ist Anfang Reisernte und vorher sollen wir zwei Tage ein Englisch-Kamp veranstalten das an sich daraus besteht das man zu einem Thema etwas aufführt, dann etwas spielt und Abends einen Film schaut.
Mitte November ist in der Nähe von Bangkok das Jahrestreffen der Asoken wo auch über die nächsten Ferien entschieden wird und über die Lehrpläne. Wir fahren wahrscheinlich auch für zwei bis drei Tage dorthin wo wir alle Mönche der Asoken sehen werden.
In zwei Wochen muss ich um mein Visum zu erneuern einen Border-Run machen, also aus Thailand raus nach Laos oder Kambodscha und dann wieder einreisen um wieder neue drei Monate in Thailand sein zu können.
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