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Das Internet-Cafe über dem wir wohnten |
Heute morgen war die wirkliche Parade
der Elefanten und anschließend das Buffet. Die Parade beinhaltete
teilweise mit weißem Pulver gefärbte Elefanten die außerdem
geschmückt waren sowie viel Elefanten die zum reiten für die
Touristen zur Verfügung standen und einige kleinere Jungtiere die
einige Tricks drauf hatten. Sonst gab es die Festwägen des Tages
zuvor und außerdem wieder Tänzer und Schulklassen die mitliefen
(Alles vielleicht mit einem Karnevals-Umzug zu vergleichen).
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Tanja hatte uns eine Freundin ihrer
Tochter organisiert die 18 ist und halb Schweizerin ist und daher
echt gut Englisch kann und Deutsch versteht sowie ein wenig spricht.
So hatten wir einen Einheimischen dabei der uns viel erklären
konnte. Zum Beispiel wurde ich sicherlich zehn Mal von Schülern
interviewt die mit ihrer Schule den Deal hatten das sie wenn sie
Touristen Interviewen, auf Englisch den Umzug anschauen können. So
beantwortet ich vielmals wie ich heiße, woher ich komme und ob mir
alles gefällt. Ein Bild war glaube ich der Beweis das die Schüler
ihre Aufzeichnungen nicht fälschen doch ich wurde auch mehrfach nur
nach einem Bild gefragt wo sich die Schüler schätze ich mal den
Rest ausgedacht haben.
Nachmittags machten wir Siesta um Abends auf den Elefant-Fair zu gehen, also eine Art Kirmes. Hier merkte man schnell das der ganze Spaß für thailändische Touristen war denn man sah nicht viel typischen Touristen-Ramsch sondern eher alles von Plastik-Maschinengewähren bis Thai-Mode.
Erstaunlich fand ich den Stand der örtlichen Militär-Schule die einen Schießstand aufgebaut hatten auf dem man als Laie mit echten Pistolen schießen konnte sowie mit einem Luftgewähr Umbau des M-16 Gewehrs. Dazu lief ein Werbefilm der zeigt wie cool das Militär ist und wie heldenhaft die Soldaten.
Inmitten der Giganten |
So geht Werbung |
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