Fazit Vegetarian-Festival: Obwohl es
auf keinen Fall immer einfach oder angenehm war hier die letzten zehn
Tage zu arbeiten, war es dennoch denke ich super viel wert so viel
mit den Schülern zu machen. In der Asoke hatte ich bisher außer mit
den High-School Schülerinnen und den Jungs beim Fußball spielen
praktisch keinen wirklichen Kontakt mit den Schülern. Hier war das
ganz anders, man schläft zusammen, wäscht zusammen, isst zusammen,
kocht zusammen und am wichtigsten hat zusammen Spaß. Das führt
einerseits dazu das die Schüler ein bisschen Englisch lernen (haben
sie auch großteils dringend nötig) und ich lernen etwas Thai. Auch
wenn der Lernprozess recht langsam ist wenn man sich nicht jedes Wort
aufschreibt und Abends noch einmal lernt aber immerhin lernt man ohne
jeglichen Aufwand und hat dabei auch noch Spaß. Durch das Festival
habe ich hoffentlich auch in knapp einem Monat in der Asoke ein paar
Jungs gefunden mit denen ich mich ganz gut verstehe, mit den man
schwimmen gehen kann und eine Runde Fuppes zocken kann.
Sonst war das Festival echt sehr anstrengend, sehr viel Arbeit, wenig Schlaf. Erst zum Ende habe ich mich so eingerichtet das alles irgendwie passte, dennoch denke ich das es gut ist morgen zu gehen.
Meine Sachen sind schon fast alle gepackt denn morgen um sechs Uhr in der Früh geht unser Bus wenn alles klar geht. Was der Plan danach ist kann ich noch nicht absehen denn es gibt zu viele Unbekannte. Aber ich bin und bleibe optimistisch.
Sonst war das Festival echt sehr anstrengend, sehr viel Arbeit, wenig Schlaf. Erst zum Ende habe ich mich so eingerichtet das alles irgendwie passte, dennoch denke ich das es gut ist morgen zu gehen.
Meine Sachen sind schon fast alle gepackt denn morgen um sechs Uhr in der Früh geht unser Bus wenn alles klar geht. Was der Plan danach ist kann ich noch nicht absehen denn es gibt zu viele Unbekannte. Aber ich bin und bleibe optimistisch.
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