Granulat aus geschreddertem Stroh, Sägemehl und weiteren Zutaten wird in Säckchen gefüllt |
Anschließend komprimiert |
Verschlossen |
und nach einem kurzen Erhitzen so lange gelagert bis die Pilze wachsen |
Das reich verzierte Krematorium des -Klosters |
Vor einer der Mönchsbehausungen |
---> SCHAUT EUCH DEN EINTRAG VON
FREITAG UND SAMSTAG NOCH EINMAL AN, SEIT HEUTE MITTAG GIBT ES 45
BILDER IN IHNEN ZU SEHEN <---
Mein Unterricht morgens früh fällt
wegen der Vorbereitungen der Pilz-Farm für die nächste Zeit immer
aus, daher kann ich morgen bis kurz nach sieben schlafen. Während
der morgendlichen Arbeit heute, kam Oma vorbei und sagte sie hätte
uns Essen in meine Hütte gestellt doch sollten wir den Schülern
keinesfalls etwas davon erzählen. Als wir zurück kamen fanden wir
einen Korb gefüllt mit Sticky-Reis und frischen und noch warmen
Waffeln. Daher war heute das erste Mal das ich nach dem Nehmen beim
Frühstück noch Platz auf meinem Teller für mehr gehabt hätte.
Ein kleiner Junge fischt in einem kleinen Fluss in mitten der Reisfelder |
Ich habe Sonntags nie Unterricht und
kann daher nach der Arbeit frei über den Tag verfügen. Doch zu erst
war die Aktualisierung meines Blogs dran, viele Bilder der letzten
zwei Tage fehlten noch.
Außerdem bereitet ich noch etwas
Unterricht für die nächsten Tage vor. Nachmittags um vier führen
wir mit den Fahrrädern wieder in Richtung des nächsten Orts
Karacheng. Am Ortsausgang befindet sich wie wir heute raus fanden
eines von zwei Buddhistischen Klöstern, welches wir uns kurz
anschauten. Es liegt unter vielen Bäumen direkt an einem großen
See.
Auf dem Ausflug war mir das erste Mal Richtig klar geworden wie viel besser es den Menschen in der Asoke im Vergleich zu den Leuten außerhalb geht. Die Häuser sind zwar von der Größe ähnlich, doch außerhalb viel improvisierter gebaut und es liegt sehr viel Müll herum. Häufig werden Dächer nur aus Planen gebaut oder aus einer viel zahl von Wellblechstücken. Der Müll wird hier noch häufig verbrannt worauf halb verkohlte Plastikreste an den Rändern der Straße hindeuteten.
Es scheint als lägen die Prioritäten häufig anders, zum Beispiel haben die meisten Häuser Fernsehantennen und nicht selten sieht man jemanden SMS auf einem modernen Smartphone schreiben während Er oder Sie vor einer recht runtergekommen Hütte sitzt. Man muss sich dann immer wieder vor Augen führen das die Menschen in der Asoke ein einfaches Leben wählten obwohl sie häufig aus durchaus wohlhabenderen Verhältnissen stammen jedoch sich die lokale Bevölkerung ihren Lebensstil nicht aussuchen konnte.
Abends nach dem Abendessen um fünf
fuhren wir zu einem kleine See in der Nähe um schwimmen zu gehen. Es
ist ein wunderbares Gefühl nach fast vier Wochen endlich wieder zu
schwimmen. Das Wasser war so warm, dass es einen aber an der
Oberfläche gar nicht erfrischen kann. Für Erfrischung muss man
tauchen.
Hauptstraße von Karacheng |
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FREITAG UND SAMSTAG NOCH EINMAL AN, SEIT HEUTE MITTAG GIBT ES 45
BILDER IN IHNEN ZU SEHEN <---
Ich bin gespannt welche Pilze da rauskommen!
AntwortenLöschenWie schützt Ihr Euch vor den Sporen, die irgendwann in Mengen erscheinen werden?
Und wie vor Fremdpilzen, die Halle sieht sehr offen aus?
Papa
Lies dir mal den Artikel dessen Link ich in den Post gepackt hab durch, da steht alles sehr ausführlich erklärt drin, für mich war auch vieles neu was darin stand weil ich ja nicht alle schritte selber erlebt habe und uns auch niemand den Prozess auf wissenschaftlicher Basis erklären kann (Sprachbarriere)
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