Doch das sollte mich nicht stören und ihre Tochter bei der wir wohnten war auch sehr nett. Mit dem Bus sind es fünf Stunden bis nach Surin die aber gekonnt mit Frank Schätzings „Limit“ überbrückt werden konnten welches ich im Hostel in Bangkok gegen mein vorheriges Buch eingetauscht hatte.
Als wir ankamen fuhren wir erst einmal zum Haus der Tochter namens Tanja um zu Essen und anschließend in ein Internet-Cafe was ihr gehört und über dessen Räumen wir schlafen konnten.
Also war zumindest für die Befriedigung der Internet-Sucht gesorgt.
Abends fuhren wir noch auf das Gelände des Festivals wo schon das Elefanten-Buffet angerichtet war und es viele Aufführungen von Thai-Tanz und geschmückten Festwägen gab.
Das Elefanten-Buffet besteht aus Gurken, Bananen, Wassermelonen, Ananas und einer Art Rübe. Es hat es 2003 sogar ins Guiness Buch der Rekorde geschafft mit dem größten Elefanten-Buffet der Welt.
Die Tochter von Oma führt ein Leben
was in vielen Zügen das Gegenteil zum Asoke leben ist. Sie isst
Fleisch und lebt in dem Reichtum den das Casino ihres Mannes ihnen
beschert. Sie haben zwei Häuser und zwei Bedienstete. Eine
Haushälterin und einen Fahrer der uns in ihrem komfortablem Mini-Bus
immer kutschiert hat.
Ein Drache aus Palmenblättern |
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