So wurde gefrühstückt, jeden Morgen |
Morgens um acht wurden wir von einem
kleinen Mini-Bus am Hostel abgeholt der uns zu einem großen Reisebus
brachte und dieser wiederum bis zum Fähranleger in der nähe von
Trat nach Koh Chang.
Auf Koh Chang hatte ich schon eine Unterkunft ausfindig gemacht, die auf HostelBookers (einer App zum einfachen finden und vergleichen von Hostels) eine gute Bewertung hatte. Als wie jedoch mit dem Taxi dort ankamen waren wir die einzigen Gäste und die Option „Zelt“ die wir aufgrund des günstigen Preises gewählt hatten war tatsächlich nur ein winziges Zelt das nur aus Außenzelt bestand und nicht im geringsten ein tropisches Gewitter stand halten konnte.
So liefen wir zu Fuß erst einmal in den nächst gelegen Ort BanBangBao und sprachen ein spanisches Pärchen an wo sie den nächtigen würden. Sie empfahlen uns das Klong Kloi Cottage das als wir dort ankamen war es eine unglaublich schöne unter Kokos-Palmen gelegene Bungalow-Anlage mit türkisem Wasser und tollem Sandstrand. Das alles auch noch für nur 3€ pro Nacht und Nase und einer guten Küche in dem Restaurant in dem man keine zehn Meter von der Wasserkante dinieren oder frühstücken konnte.
Nachdem wir uns eingerichtet hatten gingen wir schwimmen und ich sah das erste Mal in meinem Leben leuchtendes Plankton in der Dunkelheit. Wenn man im flachen Wasser mit den Armen durch das Wasser rührt hinterlässt man eine leuchtende Spur aus „verärgerten“ kleinst Lebewesen die man allerdings mit dem bloßen Auge sonst nicht sieht.
Das Pärchen hatte uns auch gesagt das man auf der Insel wohl echt einfach trampen konnte was am selben Abend noch unser Ticket hin und zurück in die Bar und Party-Meile der Insel war.
Auf Koh Chang hatte ich schon eine Unterkunft ausfindig gemacht, die auf HostelBookers (einer App zum einfachen finden und vergleichen von Hostels) eine gute Bewertung hatte. Als wie jedoch mit dem Taxi dort ankamen waren wir die einzigen Gäste und die Option „Zelt“ die wir aufgrund des günstigen Preises gewählt hatten war tatsächlich nur ein winziges Zelt das nur aus Außenzelt bestand und nicht im geringsten ein tropisches Gewitter stand halten konnte.
So liefen wir zu Fuß erst einmal in den nächst gelegen Ort BanBangBao und sprachen ein spanisches Pärchen an wo sie den nächtigen würden. Sie empfahlen uns das Klong Kloi Cottage das als wir dort ankamen war es eine unglaublich schöne unter Kokos-Palmen gelegene Bungalow-Anlage mit türkisem Wasser und tollem Sandstrand. Das alles auch noch für nur 3€ pro Nacht und Nase und einer guten Küche in dem Restaurant in dem man keine zehn Meter von der Wasserkante dinieren oder frühstücken konnte.
Nachdem wir uns eingerichtet hatten gingen wir schwimmen und ich sah das erste Mal in meinem Leben leuchtendes Plankton in der Dunkelheit. Wenn man im flachen Wasser mit den Armen durch das Wasser rührt hinterlässt man eine leuchtende Spur aus „verärgerten“ kleinst Lebewesen die man allerdings mit dem bloßen Auge sonst nicht sieht.
Das Pärchen hatte uns auch gesagt das man auf der Insel wohl echt einfach trampen konnte was am selben Abend noch unser Ticket hin und zurück in die Bar und Party-Meile der Insel war.
Das Klong Kloi Cottage war circa auf der Mitte des Strands |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen