Day 57: Back to Chiang Mai

Etwas teuer aber dafür ein weiches Bett ...

... und frisches Essen zum Frühstück

Ich hatte mich über den Verlust meiner Sachen echt geärgert und hatte auch schon zuvor gemerkt das ich doch echt die Gesellschaft von anderen Menschen brauche um glücklich zu sein. Außerdem war mir klar geworden das sich die Teile der Straßen in den Bergen enorm ziehen, da man nicht schnell fahren kann durch die Anstiege und Kurven. Daher hätte ich es bis Chiang Rai ohnehin nicht mehr geschafft und hätte jeden Kilometer auch wieder zurück fahren müssen. So entschied ich mich am Morgen wieder nach Chiang Mai zurück zukehren um meinen Urlaub im Trubel des Nachtlebens mit vielen Leuten aus aller Welt zu verbringen da ich Natur und „Einsamkeit“ in der Asoke die nächsten Monate noch häufig genug erleben würde.
Die Fahrt zurück war echt schön und ich kannte den Weg schon und wusste daher mehr oder weniger in welcher Region sich tückische Kurven hinter den Ecken verstecken und wo man einfach nur Vollgas geben kann.
Wieder in der Stadt angekommen war ich erst einmal wie erschlagen von dem Lärm, den ganzen Autos und Mopeds und Menschen Massen.
Ich mietete mich wieder im Banchun ein und traf abends sogar Laura wieder, die mittlerweile Verstärkung von ihrem besten Freund Fabian aus Deutschland und Daniel einem Typ aus Kalifornien den Sie in Kambodscha getroffen hat in einer echt coolen Bar mit super guter Live Musik.

Das alles im Baaansuanfarm Resort

Die Landschaft durch die ich fuhr.

Ein Dörflein schmiegt sich an den Hang

In Chiang Mai ist abends in der Reggae Bar alles anders als am Abend zuvor in den Bergen.