On the road mit der guten Honda Wave 125 cc |
Solch unberührten Regenwald findet man nur wenn man ab der Wege geht |
Kostenlose Dusche |
Die Jungs vom Wasserfall |
Das Ende der Treppe, der Tempel |
Ein weiter Weg ins Niravana |
Das winzige Kaffee im nirgendwo |
Nachdem ich unbeschadet und
lediglich etwas verspannt und hungrig in meinem einfachen verschlag
aufgewacht bin, bereitete ich mir ein spärliches Mal aus Erdnüssen,
Bananen Logon und einem Maiskolben. Dann fuhr ich weiter tiefer und
vor allem höher in die Berge. Dies zeigte sich vor allem dadurch das
mir das erst Mal in der Zeit in Thailand draußen kalt war. Die Berge
sind allerdings auch echt hoch, zwar noch immer grün aber es wachsen
teilweise nur noch Kiefern statt der sonstigen tropischen und knall
grünen Vegetation. Doch schon bald ging es wieder stetig bergab
durch die gewöhnte grüne Hölle die, durch einen National Park
geschützt besonders beeindruckend und undurchbrochen war. Hinter der
wirklichen Bergkette gab es wieder das üblich Bild von kleinen
Dörfern umringt von Reisfeldern. Ich machte einen kleinen Abstecher
zu einem Wasserfall an dem ich am Ende mit einen paar Jungs aus der
Gegend im Wasser getobt habe.
Beim Fahren in den Bergen habe ich die Erfahrung gemacht das man in Thailand am besten mit Google Maps voran kommt und einem GPS-Chip im Handy damit man einfach herausfinden kann wo man ist. An einzelnen Stellen reicht die Karte nicht und man muss auf den Satelliten Bildern versuchen die Straße unter den Bäumen zu erkennen jedoch kenne ich dieses Problem nur vom hören sagen denn bei mir war das einzige Problem nur den Handy Akku nicht leer werden zu lassen.
Die Route durch die Berge hatte ich ursprünglich nur gewählt um etwas von der Landschaft und der Tourismus unbeeinträchtigten Kultur der Bergvölker zu sehen, so bracht mir die Route rein vom Weg her mich nur knapp 50 Kilometer näher an mein Ziel Chiang Rai. Auf dem Weg sah ich oben auf einem Berg einen Tempel der mir deshalb ins Auge gefallen war weil eine schnurgrade Treppe vom Fuß des Hügels bis zum Tempel an der Spitze verlief. Solche Treppen sollen den Gläubigen über sein Leben denken lassen und den Weg ins Niravana symbolisieren. Jedoch musste ich auf halber Strecke der Berg Route feststellen das der „High Way 149“ nicht mehr als eine schlechte ausgewaschene Schotterstraße war und daher nicht sinnvoll geschweige denn sicher mit einem schweren Rucksack auf dem Rücken befahrbar.
Beim Fahren in den Bergen habe ich die Erfahrung gemacht das man in Thailand am besten mit Google Maps voran kommt und einem GPS-Chip im Handy damit man einfach herausfinden kann wo man ist. An einzelnen Stellen reicht die Karte nicht und man muss auf den Satelliten Bildern versuchen die Straße unter den Bäumen zu erkennen jedoch kenne ich dieses Problem nur vom hören sagen denn bei mir war das einzige Problem nur den Handy Akku nicht leer werden zu lassen.
Die Route durch die Berge hatte ich ursprünglich nur gewählt um etwas von der Landschaft und der Tourismus unbeeinträchtigten Kultur der Bergvölker zu sehen, so bracht mir die Route rein vom Weg her mich nur knapp 50 Kilometer näher an mein Ziel Chiang Rai. Auf dem Weg sah ich oben auf einem Berg einen Tempel der mir deshalb ins Auge gefallen war weil eine schnurgrade Treppe vom Fuß des Hügels bis zum Tempel an der Spitze verlief. Solche Treppen sollen den Gläubigen über sein Leben denken lassen und den Weg ins Niravana symbolisieren. Jedoch musste ich auf halber Strecke der Berg Route feststellen das der „High Way 149“ nicht mehr als eine schlechte ausgewaschene Schotterstraße war und daher nicht sinnvoll geschweige denn sicher mit einem schweren Rucksack auf dem Rücken befahrbar.
Also drehte ich um um wieder die Große
Straße nach Choang Rai die durch das Tal geht und gut ausgebaut ist
zu erreichen. Ich hatte schon ein gutes Stück geschafft und belohnte
mich in einem winzigen Kaffee im irgendwo it einem Fertigsüppchen,
sowie einer Tasse Kaffe aus Bohnen der Region und Tee ebenfalls in
der Nähe angebaut, als mir auffiel das ich meine Flip Flops und
meine neuen Schuhe die ich in Chiang Mai gekauft hatte scheinbar
verloren haben musste.
Ich war zwar schon ein gutes Stück entfernt von dem Wasserfall wo ich sie das letzte Mal gesehen hatte, doch ich dachte mir wenn ich sie wieder finden sollte würde das nicht nur mein Tag sondern auch mehr als die Hälfte meines Monats-Gehalts retten.
Ich war zwar schon ein gutes Stück entfernt von dem Wasserfall wo ich sie das letzte Mal gesehen hatte, doch ich dachte mir wenn ich sie wieder finden sollte würde das nicht nur mein Tag sondern auch mehr als die Hälfte meines Monats-Gehalts retten.
So fuhr ich alle Stellen wieder ab an
denen ich zuvor war und versuchte selbst mit einer Zeichnung den
Leuten in der Nähe des Wasserfalls zu erklären was ich suchen
würde. Am Ende habe ich auf der Suche eine Tankfüllung Sprit und
viel Freude am ganzen Trip verbrannt und musste schlussendlich in
einer kleinen Bungalow-Hotel Anlage für 400 Baht (sehr viel 10€)
übernachten.
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