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Diese Eidechse war erstaunlich zahm, sodass ich nah ran kam |
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Eine Pflanze die häufig roh als Beilage gegessen wird |
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Vorerst den Freiwilligen 2014/2015 |
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Die Bibliothek, ich sitze in ersten Stock während ich dieses Zeilen schreibe,
im Erdgeschoss unterrichte ich die 9. Klasse |
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Die Bibliothek, von der anderen Seite, hinten kann man einen Blick auf die Essens-Halle erhaschen |
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Der Tempel |
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Der Tempel |
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Der Schrein im inneren des Tempels |
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Die Unterkunft der Mönche auf dem Tempel Gelände |
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Die Essens-Halle von innen |
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Der religiöse Anführer der Asoke-Bewegung |
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Das Königspaar hängt auf Bildern in fast jedem Raum |
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Die Essens-Halle von außen |
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Auf dem Wege nach Kantharalak |
Heute sollte endlich mein erster Tag
sein, an dem ich nur eine Stunde um 5Uhr morgens und die Arbeit haben
würde, und daher endlich ein wenig Freizeit ohne Unterbrechungen
oder Unterricht im Nacken zu haben. Ich freue mich schon seit ein
paar Tagen darauf, weil ich seit dem ich Deutschland verlassen habe
jeden Tag tagsüber etwas vorhatte. Als also eine der Arbeiterinnen
in der Herbal-Facory versuchte mit mir zu reden über den Unterricht
den ich ihrer Tochter gestern Nachmittag gegeben habe, verstand ich
erst sofort das sie meinte das ich wieder unterrichten würde.
Verschiedene andere kleine Hinweise wiesen ebenfalls stark darauf hin
und ich bekam schon schlechte Laune. Also habe ich Asu angerufen um
zu fragen, und außerdem schon sofort für das nächste mal
Unterricht mit der Klasse, wann auch immer, klar zu machen das ich
das nur mit jemandem mache der Thai und Englisch spricht. Asu sagte
das es Sonntag wäre und ich frei hätte und ich atmete schon auf.
Jedoch kam kurz nach 13 Uhr wenn die Stunde begonnen hätte eine Frau
vorbei und versuchte mir etwas zu sagen, das mit eben diesem
Unterricht zu tun hatte und ihr. Ich dachte natürlich es wären doch
wegen einem Missverständnis Schüler gekommen und ich sollte
mitkommen zu Unterrichten. Ein weitere Anruf bei Aus entspannte
jedoch die Lage weil die Frau wohl nur meine Hilfe sein sollte für
die Stunde nächsten Samstag und die Schüler an der Herbal-Factory
grade Chinesisch-Unterricht hätten.
Also konnte ich aufatmen und endlich
den Plan nach Kantharalak zu fahren verwirklichen. Das trampen
funktioniert hier schon bei dem ersten Pick-Up der vorbei kommt,
sodass wir uns nach wenigen Minuten schon auf der Ladefläche
befanden und Richtung Stadt unterwegs waren. Der Weg ist nicht lang,
vielleicht 8 Minuten wenn es hoch kommt.
Auf dem Weg habe ich meinen ersten
Arbeitselefanten in Thailand gesehen, doch hatte die Kamera grade
wieder eingepackt.
In Kantharalak angekommen hatten wir
den Plan in einem Buchladen das Englisch Buch der Primary-School zu
kaufen um besser vorbereiten zu können und außerdem wollten wir zu
Tesco einem großen Supermarkt um Buntstifte für die Primary-School
einzukaufen und außerdem uns etwas umschauen. Den Buchladen fanden
wir nicht, dafür einen kleinen Markt in einer Seitenstraße, der die
exotischsten Produkte lieferte die man sich vorstellen kann. Wir
kauften uns am ersten Stand erst mal eine junge Kokosnuss um uns zu
erfrischen und schlenderten über den Markt. Auch hier waren wir die
einzigen Europäer und wurden angestarrt. Es wurden nicht nur alle
erdenklichen Teile vom Schwein, Muscheln, Schnecken und Tintenfische
angeboten, sondern auch lebende Aale, lebende Barsche, lebende Welse,
lebende Frösche und lebende Heuschrecken sowie Garnelen. Die
Heuschrecken gleich Säcke weise und obwohl die Wasserbewohner nicht
mehr gut aussahen bewegten sie sich rege und eige Frösche versuchten
ständig die Flucht zu ergreifen. Man merkte also klar, dass die
Gegend von Tümpel und Überflutungsflächen geprägt ist.
Ich muss sagen ich kann echt viel sehen
ohne das mir der Apetit vergeht, aber als ich eine aufgeschnitten
rattenähnlich Kreatur sah, deren Innereien eine Verkäuferin stolz
präsentierte schmeckt mein Kokos-Wasser plötzlich gar nicht mehr so
gut. Ich hätte nie gedacht das man alle Erzählungen und Klischees
über Asien auf so einem kleinen Raum geboten bekommen kann. Dennoch
war es echt interessant das ganze Geschehen zu sehen weil alles was
mit Tieren zu tun hat an uns in der Asoke vorbei geht.
Leider wollte ich nicht noch mehr raus
stechen als ich aufgrund meines Erscheinungsbild schon tat und machte
dort keine Bilder. Jetzt ärgere ich mich jedoch etwas, aber der
Markt ist jeden Tag der Woche dort und nur ein paar Minuten weit
entfernt also werde ich noch ein mal die Chance haben.
Der Supermarkt ist mehr eine Art
asiatischer Wallmart also eine einzige Konsum Hölle.
Generell
kann die Ruhe in der Asoke erst wieder schätzen wenn man genau das
Gegenteil gesehen hat. Auf dem Rückweg sind wir mit einem Typ
gefahren der für uns extra noch einmal an einer Tankstelle nach der
Entfernung gefragt hat bis zur Einfahrt der Asoke weil ich ihm nur
eine Zeit-Angabe geben konnte und uns am Ende bis in die Seitenstraße
gefahren hat an der der Asoken-Supermarkt ist. Nach wie vor bin ich
überwältigt von der Freundlichkeit der Leute hier.
Mittags bin
ich ein wenig mit der Kamera über das Gelände gestrolcht und habe
die wichtigsten Gebäude abgelichtet.
Heute war aus einem mir nicht ganz
bekannten Grund schon wieder Buddha-Tag, vielleicht ist er in der
Fastenzeit ein mal wöchentlich. Jedenfalls haben wir nur profitiert,
weil sich die Köchinnen sich wieder selbst übertroffen hatten und
so ziemlich das beste Essen bis jetzt gemacht haben.
Zu trinken
gab es Kokos-Wasser mit Kokos-Stücken. Hier erntet man Kokosnüsse
wenn sie noch grün sind, weil sie mehr Wasser besitzen und das
Fruchtfleisch löffel bar weich ist.
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