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Von links: Gus, Fritz, Raphael, Joe, Ich und Juan |
Ich verstand mich besonders mit Lui
(siehe oben) echt gut und so waren wir am Tag vorher auf die Idee
gekommen zusammen angeln zu gehen. Zwei kleine Angeln gab es im
Hostel und das zugehörige Angelzeug habe ich immer wenn ich aus den
Mauern der Asoke dabei, falls sich die Chance aus einen kapitalen
Fisch bietet.
Köder waren Fetzen von Hühnchen das ich von der Frau geschenkt bekommen hatte bei der ich immer mein Frühstück esse. Erst klappte es nicht wirklich doch später nach einem Standortwechsel auf dem Ponton eines Bootsanlegers des Rivertaxis fing ich drei kleine Fische (auch wenn es auf einem der Bilder eher wie ein Riesen Fisch aussieht). So angelten wir bis die Sonne untergegangen waren und schenkten auf dem Rückweg die Fische einer Familie die im Nachbarhaus des Hostels wohnen und grade auf einem kleinen Gasherd auf der Straße ihr Abendessen zubereiteten. Normalerweise lautet meine Philosphie das alles das ich töte ich auch esse doch in dem Fall weis ich einfach das die Thais wahrscheinlich etwas viel besseres aus dem Fisch machen können als ich in der winzigen Küche des Hostels.
Köder waren Fetzen von Hühnchen das ich von der Frau geschenkt bekommen hatte bei der ich immer mein Frühstück esse. Erst klappte es nicht wirklich doch später nach einem Standortwechsel auf dem Ponton eines Bootsanlegers des Rivertaxis fing ich drei kleine Fische (auch wenn es auf einem der Bilder eher wie ein Riesen Fisch aussieht). So angelten wir bis die Sonne untergegangen waren und schenkten auf dem Rückweg die Fische einer Familie die im Nachbarhaus des Hostels wohnen und grade auf einem kleinen Gasherd auf der Straße ihr Abendessen zubereiteten. Normalerweise lautet meine Philosphie das alles das ich töte ich auch esse doch in dem Fall weis ich einfach das die Thais wahrscheinlich etwas viel besseres aus dem Fisch machen können als ich in der winzigen Küche des Hostels.
Abends hatte Gus ein Freund von Yim der
Barkeeperin Geburtstag und ich sollte dabei. So starteten wir in der
Bar des Flapping Ducks mit Trinkspielen aus Dänemark, Indonesien,
Thailand und Deutschland und zogen anschließend mit einer großen
Gruppe auf die Kao San Road weiter. Der Abend ist wahrscheinlich
einer der Gründe warum ich nun schone eingeladen bin mit Yim ihren
Geburtstag Ende Januar wenn ich wegen des Seminars wieder dort bin zu
feiern.
So habe ich auch unabhängig von den
Reisenden die natürlich nach einer Woche meist komplett gewechselt
haben, eine kleine Gruppe von Leute die permanent in Bangkok sind und
bin wenn ich dort ankomme nicht mehr der Fremde.
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Petri Heil |
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