Die industrielle Seite Bangkok |
direkt gegenüber der traditionellen |
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Ich fand besonders die Mischung aus einem sehr schön gepflegten Garten vor dem Palast gepaart mit den riesigen, prunkvollen Tempeln sehr schön, doch muss auch sagen, dass wie bei den meisten Tempeln der Reiz meist auch schnell verfliegt und man dann erst einmal ein wenig braucht bis man wieder Lust auf Tempel-Anlagen bekommt.
Im Park keine 50 Meter vom Hostel weg |
Ich hatte mir schon länger gedacht das die einfachste, enspannteste und vor allem günstigste Art viel von der Stadt zu sehen eine Fahrt von Endstation zu Endstation mit dem River-Taxi sein würde. So war auch das Teil meines Tages-Plans an Neujahr und im nach hinein eine sehr gute Idee. So bekommt man einmal eine Seite von Bangkok zu sehen wo es keine höheren Häuser als zweistöckig gibt und der Fluss schon recht ruhig wird, trotzdem auf dem Stück zwei Brücken grade dabei sind fertig gestellt zu werden und vier weiter im Rohbau sind, sowie eine riesiges Gaskraftwerk mitten in der Siedlung gebaut wird. Dann passiert man die Region wo der Königspalast bis an den Chao Praya ran reicht und auf der andern Seite der Wat Arun thront und das Boot ist schrecklich voll mit den typischsten Touristen die man sich vorstellen kann (Trekking-Hose und Wanderschuhe auf einer Städte-Tour bei 35 Grad).
Die ganze Tour kostet wie gesagt nur 15 Baht obwohl man natürlich sein eigener Tourguide sein muss um nicht blind an den Top-Artaktionen vorbei zu fahren.
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