Ein Albino Wels |
Joe ein Freund der Hostelinhaber der
permanent im Flapping Duck wohnt und auch dort arbeitet, bietet wenn
er Besorgungen auf den unzähligen Märkten Bangkoks machen muss an
Gäste mitzunehmen. So ging es Dienstag Nachmittag auf den Nontaburi
Market der an der oberen Endstation des River-Taxis liegt. Der Markt
ist recht langgestreckt und führt die ersten 500 Meter an einer viel
befahrenen Straße entlang, öffnet sich danach jedoch und wird zu
einem großen Markt für Lebensmittel und schon gekochte Gerichte.
Das Bild war ähnlich wie in Kantharalak nur das die Auswahl größer
war und die Lebensmittel insgesamt frischer aussahen.
Wir außen zu Abend, ich probierte einen Wels aus dem Chao Praya der mit frittierten Chilis und Knoblauch angerichtet war. An die Wasserqualität des Ursprungsflusses meines Essens wollte ich lieber nicht denken, doch essen die Thais den Fisch häufig mehrmals an einem Tag und fallen auch nicht direkt tot um. Am Bootsanlegern tummeln sich meist riesige Schwärme von hungrigen 1,20m großen Welsen die auf Brot warten. Am Bootsanlegern in Nontaburi gab es eine Besonderheit, In mitten der schwarz-grauen Flut aus sich windenden Körpern gab es einen der komplett weiß war. Ein Albino-Wels und generell das erste Albino-Tier das ich in freier Wildbahn in meinem Leben sah.
Abends als es später wurde feierte ich zum zweiten Mal meinen letzten Abend bevor es zurück in die Asoke ging. Ich hatte mittlerweile schon eine kleine Gruppe von vier fünf Jungs mit denen ich viel herum hing und auch an dem Abend die Kao San Road unsicher machte.
Wir außen zu Abend, ich probierte einen Wels aus dem Chao Praya der mit frittierten Chilis und Knoblauch angerichtet war. An die Wasserqualität des Ursprungsflusses meines Essens wollte ich lieber nicht denken, doch essen die Thais den Fisch häufig mehrmals an einem Tag und fallen auch nicht direkt tot um. Am Bootsanlegern tummeln sich meist riesige Schwärme von hungrigen 1,20m großen Welsen die auf Brot warten. Am Bootsanlegern in Nontaburi gab es eine Besonderheit, In mitten der schwarz-grauen Flut aus sich windenden Körpern gab es einen der komplett weiß war. Ein Albino-Wels und generell das erste Albino-Tier das ich in freier Wildbahn in meinem Leben sah.
Abends als es später wurde feierte ich zum zweiten Mal meinen letzten Abend bevor es zurück in die Asoke ging. Ich hatte mittlerweile schon eine kleine Gruppe von vier fünf Jungs mit denen ich viel herum hing und auch an dem Abend die Kao San Road unsicher machte.
Und immer wieder die Samson-Bridge |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen