Der Tempel um den sich gestritten wird in der ferne |
Wald soweit das Auge reicht |
Wir fuhren aber nur au die Klippe davor von der man den Tempel nur in der ferne sehen konnte um den Sonnenaufgang zu sehen.
Alles liegt in einem National Park der in der Morgendämmerung wunderschön aussieht und wird mehr als gut vom Militär bewacht und der Zugang zum Tempel ist auch mit Panzersperren und Sandsäcken gesperrt.
Es war schrecklich kalt auf der Klippe und dazu windig das mir wieder klar wurde wie kalt es doch in Deutschland jetzt sein muss. Wir waren aber auch nicht länger als eine Stunde dort und fuhren danach pünktlich zum Frühstück wieder zurück.
Mittags hatten wir doch Schule obwohl der Unterricht vier Tage ausfallen sollte wegen dem Reis-fest und anschließend bin ich mit Carla noch einmal auf den Berg gefahren. Dort oben ist durch die so weit oben viel präsentere Trockenzeit eine Art Herbst-Atmosphäre eingekehrt weil ein Großteil der Bäume ihre Blätter verloren haben.
Wir nahmen uns beide Ableger von Kakteen und Kalanchoen mit um diese in unseren Hütten in Töpfe zu pflanzen.
So hat es Buddha aber nicht gewollt, ein netter Kontrast, Nato-Stacheldraht und eine Buddha-Statue |
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