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Das nenne ich Frühstück |
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Schon komisch die eigene Heimat in einem Reiseführer am Ende der Welt zu sehen |
Nach dem Aufwachen suchte ich ein
Restaurant im Internet raus das laut der Karte westliches Essen und
außerdem ordentliches Frühstück hatte. Das Restaurant lag direkt
am Flughafen und man konnte gelegentlich Flugzeuge starten sehen doch
weil der Flughafen so klein ist störte der Lärm alle 30 Minuten
wenig. Geführt wurde das Restaurant von einem Australier meine ich
heraus gehört zu haben und der Mexikanische Salat (ein riesige
Taco-Schale gefüllt mit ganz viel Tomate, Paprika und Salat, dazu
Guacamole und Salsa Sauce) war super lecker, wenn auch zu
thailändischen Verhältnissen teuer.
Ich hatte noch viel Zeit und so suchte ich eine Mall auf um mir einen neue Festplatte und einige andere Sachen zuzulegen und außerdem einfach ein wenig durch die Läden zu schlendern.
Die Mall war wirklich riesig, ich habe zwar große gesehen doch sind die Malls normalerweise zum Beispiel in Kanada übersichtlich und nicht vollgestopft mit Lädchen und so schlecht strukturiert das ich einmal dachte ich wäre im Keller und kam im vierten Stock raus.
Ich hatte noch viel Zeit und so suchte ich eine Mall auf um mir einen neue Festplatte und einige andere Sachen zuzulegen und außerdem einfach ein wenig durch die Läden zu schlendern.
Die Mall war wirklich riesig, ich habe zwar große gesehen doch sind die Malls normalerweise zum Beispiel in Kanada übersichtlich und nicht vollgestopft mit Lädchen und so schlecht strukturiert das ich einmal dachte ich wäre im Keller und kam im vierten Stock raus.
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Zur Mittagszeit traf ich die Mädchen
und da ich wirklich positiv überrascht von dem Restaurant war kehrte
ich, dieses Mal mit den Mädchen zurück um zu Mittag zu essen.
Wieder war das Essen gut und ich genoss es mal eine Mahlzeit zu haben
die keinen Reis als Hauptbestandteil hat.
Es war wirklich gut Mal ein Wochenende aus der Asoke heraus zu kommen auch wenn es am Abend schon unwirklich wirkte für einen Abend wieder die Freiheit wie im Urlaub zu haben und tun und lassen konnte was man wollte. So etwas wird auch jedenfalls wiederholt nur das dieses Mal ich meine Mitfreiwilligen mitbringe und die Engländerinnen ihre.
Es war wirklich gut Mal ein Wochenende aus der Asoke heraus zu kommen auch wenn es am Abend schon unwirklich wirkte für einen Abend wieder die Freiheit wie im Urlaub zu haben und tun und lassen konnte was man wollte. So etwas wird auch jedenfalls wiederholt nur das dieses Mal ich meine Mitfreiwilligen mitbringe und die Engländerinnen ihre.
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